FÜLLE nicht mit DICHTE verwechseln

Hemma von den Pioneers of Change schreibt heute in ihrem Newsletter, und ich finde da mein Vergangenheits-Ich total wieder:

„Immer wieder habe ich in den letzten Wochen gespürt – mein Leben ist so wahnsinnig dicht! So viel auf einmal, sogar das Schöne wurde mir zu viel!
Jetzt ist mir klar geworden: Aus der Sehnsucht nach einem Leben in FÜLLE kreiere ich mir oft ein Leben in DICHTE! Was für ein Missverständnis …“

Wer kennt’s auch!?

Seit Jahresanfang sitze ich diesem Irrtum zum Glück immer weniger auf … Aber das Muster steckt tief drin. Hier noch ein Treffen, da noch ein Seminar, hier noch ein Projekt, dort noch eine Fortbildung …

Luft zum Atmen und Wahrnehmen, zum Spüren und Nachspüren, dass sich alles um mich herum und in mir im Fluss des Lebens bewegen darf – DAS ist das, was ich eigentlich brauche. ❤️

Einen luftigen Sonntag euch.

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