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Welche Ausrichtung haben die Anhaltspunkte?

Ihr Lieben,

es gibt jetzt siebeneinhalb Anmeldungen für den Info-Call nächsten Mittwoch und ein paar Menschen, die interessiert sind, aber andere Prioritäten setzen und nicht vorbeikommen (aber die ich natürlich trotzdem gern auf dem Laufenden halten werde). Seitdem ich mit der Idee von Anhaltspunkten sichtbar geworden bin und erste Resonanzen kommen, fühlt es sich noch stimmiger an, dass das jetzt „dran ist“. Und ich freu mich sehr auf den Abend und bin gespannt.

Für mich ist gerade wichtig, noch mal klarzumachen: Das ist kein Treffen, um euch zu sagen, wie ich mir das vorstelle und wie es laufen wird (ich habe nämlich keine Ahnung!), sondern ich möchte in einen co-kreativen Raum mit euch eintreten, mir Rückmeldungen abholen, Fragen beantworten, Ideen erläutern und durch eure Resonanzen erst schärfen, was da wirklich wachsen möchte und was gebraucht wird.

Wie können die Anhaltspunkte zu einem Format und einem Raum werden, der nicht das Gefühl gibt, Zeit „zu kosten“, sondern der Zeit schenkt!?

Was wird benötigt, damit diese Zusammenkünfte für alle kraftvoll, unterstützend, selbstfürsorglich und energiespendend sein können – und nicht als beliebiger und vielleicht sogar anstrengender Termin auf einer To-Do-Liste wahrgenommen werden?

Was braucht es, damit die Anhaltspunkte eine Oase anbieten, auf die die Teilnehmenden sich freuen und zu der sie gerne vorbeikommen, egal in welchem emotionalen oder (un)fitten Zustand – statt zu einem ständigen „Ich würde ja gerne, aber oh nein, das schaffe ich einfach nicht“ zu werden? (In meinen Räumen wird übrigens auch geschlafen, wenn es halt das ist, was die Person dann gerade braucht …) 🙂

Ich freu mich über jede*n, die*der unverbindlich vorbeikommt und mir hilft, da weiterzubasteln. Für jede Resonanz bin ich dankbar!

Umarmung von
Janne