Huhu ihr,
danke für eure Resonanzen zum Thema Zuckersucht/emotionales Essen! Danke Carmen für deinen Erfahrungsbericht, danke Phil für den Hinweis auf Jessie Inchauspé (das Video steht noch aus, aber ich werde auf jeden Fall reinschauen, der One-Pager ist schon mal spannend!) Und danke für die Rückmeldungen, die mich außerhalb der Gruppe privat erreichten.
Was tun damit!? Meinem Gefühl nach wollte ich das Thema nicht einfach weglegen und zum nächsten übergehen. Gefühlt betrifft es so einige Menschen, und niemand weiß so recht, wohin damit. Es gibt jetzt also – als erste Idee – eine lockere Support-und Austausch-Signal-Gruppe für dieses Thema. Aktuell sind wir zu dritt – und sehr offen für weitere Menschen. Kein Schreibzwang oder Ähnliches – einfach in dem Thema verbunden zu sein kann ja schon gut tun (mir auf jeden Fall schon jetzt!) Und wenn mensch etwas teilen möchte oder Infos austauschen mag, ist dort Raum dafür. Wenn du hinein magst, fühl dich willkommen! Schreib‘ mir kurz und ich schicke dir den Link. (Du darfst auch einfach interessiert am Thema generell sein und musst dich nicht als „Betroffene*r“ lesen, um mit dazuzukommen!) 🙂
Ich habe mir nach einer krassen Zuckereskalation gestern jetzt vorgenommen, bis zu meinem Geburtstag vier Wochen keinen (v.a. industriellen) Zucker zu essen. Heute ist mein Vorbereitungs-Tag und ich schaue, was ich dafür brauche, wo und wie ich mir Unterstützung holen kann. Puh, das macht mir schon irgendwie etwas Angst, merke ich. „Kalter Entzug“ … Aber so kann’s für mich nicht weitergehen.
Wer neugierig ist, frage gerne (bzw. vielleicht teile ich auch in der Support- und Austauschgruppe was dazu, mal sehen).
Süße Grüße,
eure Janne
Habe mir Literatur für die Zeit ohne Zucker organisiert …: